Der Präsident ist eine sehr mächtige Person vor dem viele Leute viel Respekt haben. Er stellt die Interessen seines Hauses über die Interessen des Einzelnen: Ihm ist es wichtiger, dass sein Sohn gut verheiratet ist um die Familienmacht zu vermehren, als das sein Sohn glücklich ist.
Sein Vorhaben seinen Sohn zu verheiraten setzt er ohne Rücksicht auf Verluste durch und stellt seinen Sohn vor vollendete Tatsachen. Hierbei bedient er sich aller Hilfen die er bekommen kann. Er ist sehr klug und durchschaut andere Menschen schnell, so hat er sofort erkannt, dass Wurm aus egoistischen Motiven gehandelt hat und nur um selbst an Luise heranzukommen beim Präsidenten ankam..
Der Präsident ist boshaft und hat eine sehr spitze Zunge. So fragt er Luise ironisch, ob sie nicht für ihre Liebe zu Ferdinand auch Geld genommen hat. Er ist hart und machtbewusst und betont sogar seinem Sohn gegenüber seine Machtstellung 2. Akt 5. Szene).
Mit der Geliebten seines Sohnes hat er kein Erbarmen. Er will sie an den Pranger stellen und lässt sich auch nicht davon beindrucken, dass sein Sohn sich dazu stellen würde. Jedoch ist er dann etwas erschrocken, als der Sohn ankündigt aufdecken zu wollen wie der Präsident an die Macht gekommen ist ( 2. Akt siebte Szene )
Im Gespräch mit Wurm lässt sich der Präsident sehr beeinflussen. Er hat zwar für sich einen festen Plan, denn er möchte seinen Sohn mit Lady Milford verkuppeln, doch hat er keine konkrete Idee wie er dies realisieren könnte. So lässt er sich gerne von Wurm leiten und lässt sich ohne viel zu hinterfragen ob diese Intrige sinnvoll ist, auf die Pläne seines Sekreter ein. Der Plan die Familie von Luise unter Druck zu setzen und seinem Sohn einen gefälschten Brief zu geben, stammt von Wurm. Der Präsident lässt sich von seinem Untergebenen leiten und lässt sich auf den perfiden Plan ein http://wirlesenschiller.blogspot.com/2015/01/3-akt-erste-szene-kabale-und-liebe.html
Als der Präsident dem Hofmarschall seine Pläne offenbart scheut er sich nicht diesem zu zeigen, das er im Besitzt der Macht ist. Er setzt den Hofmarschall unter Druck, um ihn dazu zu bewegen den gefälschten Brief zu platzieren, sodass Ferdinand die Scheinbeziehung entdecken kann.
Der Präsident gibt offen zu durch dubiose Machenschaften an die Macht gekommen zu sein. er räumt ein, dass er durch gefälschte Briefe und Quittungen an die Macht kam und führchtet nund das Ferdinand ihn auffliegen lässt. Dieser hatte das bereits angedroht. Dem Hofmarschall gegenüber ist er sehr offen bezüglich seiner dubiosen Machenschaften 3. Akt 2. Szene.
In der dritten Szene des dritten Aktes sieht man deutlich, dass er sich sehr darüber freut, dass sein Plan aufgegangen ist und das der Hofmarschall mit macht. http://wirlesenschiller.blogspot.com/2015/01/3-akt-dritte-szene.html
Als sein Sohn zu ihm kommt, um mit ihm über Luise zu sprechen gibt er sich gütig. Er greift wieder zu einem Trick, um Ferdinand von seiner Güte zu überzeugen. Er suggeriert ihm, dass er sich in Luise geirrt hat und kein so schnelles Urteil hätte fällen sollen. Hier zeigt sich wie tief intrigant der Präsident ist. Er ist intrigant und heuchlerisch und seine väterliche Fürsorge dem überemotionalen Ferdinand gegenüber ist nur gestellt und gespielt. Dennoch scheint er für ihn väterliche Gefühle zu haben und eine innige Zuneigung. http://wirlesenschiller.blogspot.com/2014/11/4-akt-funfte-szene.html
Sein Vorhaben seinen Sohn zu verheiraten setzt er ohne Rücksicht auf Verluste durch und stellt seinen Sohn vor vollendete Tatsachen. Hierbei bedient er sich aller Hilfen die er bekommen kann. Er ist sehr klug und durchschaut andere Menschen schnell, so hat er sofort erkannt, dass Wurm aus egoistischen Motiven gehandelt hat und nur um selbst an Luise heranzukommen beim Präsidenten ankam..
Der Präsident ist boshaft und hat eine sehr spitze Zunge. So fragt er Luise ironisch, ob sie nicht für ihre Liebe zu Ferdinand auch Geld genommen hat. Er ist hart und machtbewusst und betont sogar seinem Sohn gegenüber seine Machtstellung 2. Akt 5. Szene).
Mit der Geliebten seines Sohnes hat er kein Erbarmen. Er will sie an den Pranger stellen und lässt sich auch nicht davon beindrucken, dass sein Sohn sich dazu stellen würde. Jedoch ist er dann etwas erschrocken, als der Sohn ankündigt aufdecken zu wollen wie der Präsident an die Macht gekommen ist ( 2. Akt siebte Szene )
Im Gespräch mit Wurm lässt sich der Präsident sehr beeinflussen. Er hat zwar für sich einen festen Plan, denn er möchte seinen Sohn mit Lady Milford verkuppeln, doch hat er keine konkrete Idee wie er dies realisieren könnte. So lässt er sich gerne von Wurm leiten und lässt sich ohne viel zu hinterfragen ob diese Intrige sinnvoll ist, auf die Pläne seines Sekreter ein. Der Plan die Familie von Luise unter Druck zu setzen und seinem Sohn einen gefälschten Brief zu geben, stammt von Wurm. Der Präsident lässt sich von seinem Untergebenen leiten und lässt sich auf den perfiden Plan ein http://wirlesenschiller.blogspot.com/2015/01/3-akt-erste-szene-kabale-und-liebe.html
Als der Präsident dem Hofmarschall seine Pläne offenbart scheut er sich nicht diesem zu zeigen, das er im Besitzt der Macht ist. Er setzt den Hofmarschall unter Druck, um ihn dazu zu bewegen den gefälschten Brief zu platzieren, sodass Ferdinand die Scheinbeziehung entdecken kann.
Der Präsident gibt offen zu durch dubiose Machenschaften an die Macht gekommen zu sein. er räumt ein, dass er durch gefälschte Briefe und Quittungen an die Macht kam und führchtet nund das Ferdinand ihn auffliegen lässt. Dieser hatte das bereits angedroht. Dem Hofmarschall gegenüber ist er sehr offen bezüglich seiner dubiosen Machenschaften 3. Akt 2. Szene.
In der dritten Szene des dritten Aktes sieht man deutlich, dass er sich sehr darüber freut, dass sein Plan aufgegangen ist und das der Hofmarschall mit macht. http://wirlesenschiller.blogspot.com/2015/01/3-akt-dritte-szene.html
Als sein Sohn zu ihm kommt, um mit ihm über Luise zu sprechen gibt er sich gütig. Er greift wieder zu einem Trick, um Ferdinand von seiner Güte zu überzeugen. Er suggeriert ihm, dass er sich in Luise geirrt hat und kein so schnelles Urteil hätte fällen sollen. Hier zeigt sich wie tief intrigant der Präsident ist. Er ist intrigant und heuchlerisch und seine väterliche Fürsorge dem überemotionalen Ferdinand gegenüber ist nur gestellt und gespielt. Dennoch scheint er für ihn väterliche Gefühle zu haben und eine innige Zuneigung. http://wirlesenschiller.blogspot.com/2014/11/4-akt-funfte-szene.html