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Freitag, 7. November 2014

Herr und Frau Miller

Herr Miller ist Musikmeister und arbeitet beim Hof. Frau Miller und Herr Miller  sind ungebildet was an ihrer Sprache deutlich wird. Sie bemüht sich zwar die höfische Ausdrucksweise anzuwenden, dies gelingt ihr aber nicht, weil sie stets die Begriffe verwechselt oder falsch ausspricht.

Sind die Eltern von Luise Millern. 

Herr Miller würde alles geben, um die Liebe von Luise zu Ferdinand ungeschehen zu machen ( 1. Akt 3. Szene )
Herr und Frau Miller sind sich auch später nicht einig. Jedoch ist Herr Miller eigenintivativ, er will nicht, dass Wurm vor ihm den Minister erreicht, sondern will ihm selbst von der Affäre seiner Tochter berichten. Seine Frau spielt alles herunter und versteht die Aufregung ihres Mannes nicht recht.

ALS Ferdinand zu ihnen kommt ( 2. Akt fünfte Szene ) um zu fragen, ob der Präsident schon da war, reagiert Frau Miller sehr panisch. Sie hat große Angst vor der Obrigkeit.. Ihr Mann reagiert in der Diskussion mit Ferdiand wie vorher die ganze Zeit, er wünscht sich, dass es dies Beziehung zwischen Ferdinand und seiner Tochter nicht gegeben hätte. 


Als es vor dem Präsidenten zur Eskalation kommt und dieser Luise an den Pranger stellen möchte, fleht Frau Miller um Gnade. Hier beweißt Herr Miller aber Rückrad und meint sie solle nur vor Gott auf die Knie gehen ( 2. Akt siebte Szene ) 


Als Herr Miller sieht das seine Tochter sich das Leben nhemen will, redet er behertz auf sie ein. Zwar braucht er eine Weile, bis er versteht was seine Tochter mit einem dritten Ort meint, an dem sie vereint sein könnten, doch als er begriffen aht um was es geht handelt er schnell und lässt keinen Zwiefel daran, dass er Luise retten will. http://wirlesenschiller.blogspot.com/2014/12/5-akt-erste-szene-kabale-und-liebe.html


Herr Millern setzt sich stets sehr für seine Tochter ein und er will Ferdinand fortschicken, als dieser im fünften Akt in das Haus der Millers kommt ( 5 Akt 2 Szene ). Er sagt Ferdinand offen, dass dieser ihm nur Unglück gebracht hätte und er will seine Tochter vor Ferdinand beschützen. Herr Miller bedauert sehr, dass er seine Tochter nicht vor den Liebkosungen schützen konnte.  Er hofft das seine Tochter stark bleibt "standhaft! Standhaft!

Ferdinand macht er Vorwürfe, dieser habe sein einziges Kind verletzt und er appelliert an Ferdinands Menschlichkeit ( Fünfter Akt zweite Szene )

Miller offenbart sich in dem Gespräch selbst und sie führen noch ein letztes, gutes Gespräch von Mann zu Mann. In Zuge dessen er Ferdinand daran erinnert wie er seine Tochter kennen gelernt hat.Fünfter Akt dritte Szene. Dies zeigt, das es sich bei Miller zwar um einen einfachen Mann handelt, dass dieser aber ein großes Herz hat. Er weiß noch sehr genau wie Luise und er sich kennen gelernt haben.

Miller ist sehr gläubig und rechnet Gott viele Kräfte zu "das weiß allein der allwissende Gott". Er ist gerührt von Ferdinands Einfühlungsvermögen.

Miller ist ein einfacher Mann, der es nicht gewohnt ist mit viel Geld in Berührung zu kommen. Als Ferdinand ihn für die drei Monate mit seiner Tochter entlohnen will und eine große Menge Bargeld auf den Tisch legt ist Miller außer sich und gerät aus der Fassung. Er ist nur durch Ferdinands harte Worte wieder zu beruhigen. Millers Gottesführchtigkeit zeigt sich auch in dieser Situation, denn er sieht in dem ganzen Geld, welches er von Ferdinand bekommt, die Verführung von Satan. 
Man beschreibt Miller als "schlichter gerader Mann" der "grausamen Reichtum" führchtet. Das bedeutet, dass ihm so viel Geld nicht geheuer ist. 

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