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Donnerstag, 14. Juni 2018

Maria Stuart 1.Akt 2. Szene

Die Szene spielt auf Schloß Fortheringhay




Handelnde Personen
Amias Paulet
Drugeon Drury
Hanna Kennedy
Maria Stuart

Funktion der 2. Szene im 1. Akt
Diese Szene zeigt den Glaubenskonflikt zwischen den protestantischen Kirchen in England, der Elisabeth angehört und der katholischen Kirche zu der Maria gehört. Außerdem gibt diese Szene einen Einblick in die Ereignisse vor der Jetzt Zeit. Maria erklärt hier ihre Verhaftung ( sie ist vor einem Monat von 40 Leuten verhaftet worden ) und die Art der Verurteilung. So bemängelt sie, dass man ihr keinen fairen Prozess gemacht hätte. Sie gibt an keinen Anwalt gehabt zu haben. Die Funktion ist die Glaubenskonflikte und die Vorgeschichte für die Zuschauer zugänglich zu machen. 



Inhalt Maria Stuart 1. Akt 2. Szene

Maria Stuart  kommt dazu und Ihre Angestellte Kennedy beklagt sich über die Tyrannei und das Vorgehen der Bewacher. Das letzte Überbleibsel weg sei weg und das  Pult sei aufgebrochen.Maria versucht sie zu beruhigen und erklärt,durch weggenommene Sachen sei die Herrschaft nicht genommen und sie sei nicht zu entwürdigen.
Maria schrieb einen Brief an die Königin von England deren Inhalt  die Bitte um ein Treffen ist. Sie bittet Amias Paulet diesen Brief nur der Königin direkt zu geben und ihn  nicht in Burleighs Hände kommen zu lassen. 

Maria möchte die Sakramente ihrer Kirche in Anspruch nimmt und bittet um eine Möglichkeit dazu. Paulet bietet an einen Geistlichen aus dem Ort zu holen doch Maria lehnt ab.
Sie sei nun seit einem Monat hier, seit 40 Kommissare sie im Schloss überfallen hätten und man sie ohne einen Anwalt vor Gericht gestellt habe. Noch immer wisse sie nicht was sie erwartet und sie fürchtet die Todesstrafe. 



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