Wir brauchen Eure Unterstützung. Auf unserem Nachhilfe für Dich Kanal Nachhilfe für Dich finden alle Schülerinnen und Schüler Videos für kostenlos Nachhilfe. Wir müssen nun die 1000 Abonnenten knacken, sonst verlieren wir die Partnerschaft mit Youtube. Für Euch ist es ein Klick, für andere evtl. die Abiturnote. Danke für Euren Support.
Wir brauchen Eure Unterstützung. Auf unserem Nachhilfe für Dich Kanal Nachhilfe für Dich finden alle Schülerinnen und Schüler Videos für kostenlos Nachhilfe. Wir müssen nun die 1000 Abonnenten knacken, sonst verlieren wir die Partnerschaft mit Youtube. Für Euch ist es ein Klick, für andere evtl. die Abiturnote. Danke für Euren Support.

Montag, 4. Juni 2018

Maria Stuart Entstehung des Werkes

Während man die Uraufführung auf den 14 Juni 1800 sehr klar terminieren kann ist nicht ganz klar wann Schiller mit den Arbeiten an Maria Stuart begann und wie er dabei vorging. Sicher ist aber, dass er bereits 1783 nachweislich über Pläne für ein solches Stück nachdachte und auch schon mit den Recherchen begann. Doch erst im Jahr 1799 griff Schiller aktiv an und begann mit dem Schreiben und fertig stellen des Stoffes.
Bereits klar zeichnete sich die Herausarbeitung des Drama der Antithese ab, die Kontraste zwischen Elisabeth und Maria, zwischen Leben und Tod, Glück und Leid lies Schiller weiter ausfächern und machte das Drama zu den klaren Lieblingsstücken der weiten Bevölekrung Diese Gegensätze, zum Beispiel auch zwischen dem Palast der Herrschaft und dem Gefängnis, zwischen der mächtigen Elisabeth und der erniedrigten Maria machten weitere Aspekte der gegensätzlichen Darstellung aus. Er legte es als Intrigentragödie aus, bei der der Gegner den Held vernichtet. Engegen der klassischen Dramenaufteilung, in welcher die kathastrophe erst in späteren Akten folgt lies Schiller die Tragödie bereits im ersten Akt beginnen, indem er nur die zeitliche Spanne von drei Tagen vor der Hinrichtung betrachtete.
Es dauerte fast 20 Jahre von der ersten Idee 1783 bis hin zum Startschuß des Schreibens. Erst als er mit Wallenstein im April des Jahres 1799 fertig war begann er mit den Arbeiten, welche er jedoch nicht linare durchzog, sondern immer wieder durch die Arbeit an lyrischen Elementen durchbrach. Erst 1799 schrieb er wieder durchehend mehr am Stück


Über seine Arbeiten an dem Buch legte er sehr umfangreich Rechenschaft ab, indem er seinem Freund Goethe immer wieder über den Fortschritt berichtete. So liest man in den Briefen zwischen Goethe und Shciller uach die Bearbeitungsschritte und auch von der Entscheidung die Katastrophe als Element gleich an den Anfang zu setzen. Aristoteles fordert ja vom Leser Furcht und Mitleiden und dies sieht er in seinem Brief an Goethe im Juni 1799 auch eindeutig gegeben. Er arbeitete konstant an seinem Werk, um am Jahresende 1799 ungefähr am dritten Akt zu sein. Doch in dieser Zeit zog er nach Weimar um und erkrankte noch dazu schwer. Erst im März 1800 konnte Schiller weiter an Maria Stuart arbetein. Das Buch erschien im Jahr 1801 im April.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Dieser Blog ist mit Blogspot, einem Googleprodukt, erstellt und wird von Google gehostet.
Es gelten die Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen für Googleprodukte.

Um auf diesem Blog zu kommentieren benötigst Du - wie bisher auch - ein Google Konto. Konto anlegen

Wenn Du die Kommentare zu diesem Beitrag durch Setzen des Häkchens abonnierst, informiert Dich Google jeweils durch eine Mail an die in Deinem Googleprofil hinterlegte Mail-Adresse.
Durch Entfernen des Hakens löscht Du Dein Abbonement und es wird Dir eine entsprechende Vollzugsnachricht angezeigt. Du hast aber auch die Möglichkeit Dich in der Mail, die Dich über einen neuen Kommentar informiert, über einen deutlichen Link wieder abzumelden.

Du kannst mich aber auch per Mail erreichen: nachhilfefdich@gmail.com

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.