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Dienstag, 16. Dezember 2014

4. Akt siebte Szene

Personen

  • Luise
  • Lady Milford

Inhalt 

Lady Milford und Luise treffen aufeinander. Nach dem Grund ihres Erscheinens gefragt offenbart die Lady, dass sie Luise eine Stelle bei sich am Hof anbieten will, da ihre Zofe Sophie heiratet. Luise und die Lady kommen schließlich auf das Thema Liebe zu sprechen. Die Lady gibt Luise zu verstehen, dass sie sie als nativ empfindet und das die erste Liebe immer nur etwas flüchtiges ist. Außerdem führt sie Luise vor Augen, dass Mädchen in ihrem Alter immer Schwärmereien von Männern bekommen, die ihnen ihre Schönheit erzählen.
Luise lässt sich nicht belehren und führt ihr vor Augen das sie als bürgerliche Unschuld eine moralische Überlegenheit an den Tag legt.
Sie sprechen schließlich über Ferdinand und stellen fest, dass ihre Liebe zu diesem Mann die beiden Frauen verbindet. Lady Milford bittet Luise ihn heiraten zu können, diese fordert Lady Milford auf die Selbstmörderin ( also sich  ) bei der Hochzeit nicht zu vergessen. Mit der Ankündigung des Selbstmordes stürzt Luise hinaus. 

 

Interpretation


Nun prallen nicht nur die beiden Nebenbühlerinnen aufeinander, sondern auch zwei gesellschaftliche Schichten. Luise als Vertreterin des Bürgertums tritt der adeligen Lady Milford entgegen. Zunächst kommt die bürgerliche arme Geigerstochter, wie die reiche Lady sie nennt, in den prächtigen Saal und scheint in einer untergebenen Lage zu sein. Jedoch zeigt Luise schnell ihre moralische Überlegenheit und hält den Angriffen der Adeligen stand.
Das Angebot für die Lady Milford zu arbeiten lehnt Luise ab und entwickelt sich damit von der Bittstellerin zur überlegenen stolzen Frau.
Sie bleibt während des Gesprächs ehrfürchtig, gelassen und edel, während die Lady Milford immer emotionaler und unsicherer wird.

Vereint sind die beiden Damen im Widerstreit um den begehrten Ferdinand, denn beide lieben den Präsidentensohn sehr. Jedoch lässt die Adelige keinen Zweifel an ihrer Machtposition und Luise ist sich der auch bewusst, obwohl sie moralisch überlegen und rhetorisch mindestens gleichrangig ist. Schließlich lässt Luise die Lady mit ihrem Liebhaber ziehen, jedoch nicht ohne ihr eine moralische Schuld zuzuschieben: Sie kündigt ihren Suizid an und macht deutlich, dass dieser nur auf die Situation zurück zu führen ist und das die Lady somit Schuld an ihrem Tod ist. Dies macht Luise wiederum überlegen.


Die Überlegenheit Luises wird auch so deutlich, indem die Lady Luise um die Heirat mit Ferdinand bittet. Diese Bitte hätte sie vom Ausmaß ihrer Macht her gesehen nicht nötig.

SIEBENTE SZENE

Luise Millerin tritt schüchtern herein und bleibt in einer großen Entfernung von der Lady stehen; Lady hat ihr den Rücken zugewandt und betrachtet sie eine Zeit lang aufmerksam in dem gegenüberstehenden Spiegel.
(Nach einer Pause.)

LUISE: Gnädige Frau, ich erwarte Ihre Befehle.
LADY (dreht sich nach Luisen um und nickt nur eben mit dem Kopf, fremd und zurückgezogen): Aha! Ist Sie hier? – Ohne Zweifel die Mamsell – eine gewisse – Wie nennt man Sie doch?
LUISE (etwas empfindlich): Miller nennt sich mein Vater, und Ihro Gnaden schickten nach seiner Tochter.
LADY: Recht! Recht! Ich entsinne mich – die arme Geigerstochter, wovon neulich die Rede war. (Nach einer Pause vor sich.) Sehr interessant, und doch keine Schönheit – (Laut zu Luisen.) Trete Sie näher, mein Kind. (Wieder vor sich.) Augen, die sich im Weinen übten – Wie lieb ich sie, diese Augen! (Wiederum laut.) Nur näher – Nur ganz nah – Gutes Kind, ich glaube, du fürchtest mich?
LUISE (groß, mit entschiednem Ton): Nein, Mylady. Ich verachte das Urteil der Menge.
LADY (vor sich): Sieh doch! – und diesen Trotzkopf hat sie von ihm. (Laut.) Man hat Sie mir empfohlen, Mamsell. Sie soll was gelernt haben und sonst auch zu leben wissen – Nun ja. Ich will’s glauben – auch nähm ich die ganze Welt nicht, einen so warmen Fürsprecher Lügen zu strafen.
LUISE: Doch kenn ich niemand, Mylady, der sich Mühe gäbe, mir eine Patronin zu suchen. [66]
LADY (geschraubt): Mühe um die Klientin oder Patronin?
LUISE: Das ist mir zu hoch, gnädige Frau.
LADY: Mehr Schelmerei, als diese offene Bildung vermuten lässt! Luise nennt sie sich? Und wie jung, wenn man fragen darf?
LUISE: Sechzehn gewesen.
LADY (steht rasch auf): Nun ist’s heraus! Sechzehen Jahre! Der erste Puls dieser Leidenschaft! – Auf dem unberührten Klavier der erste einweihende Silberton! – Nichts ist verführender – Setz dich, ich bin dir gut, liebes Mädchen – Und auch er liebt zum ersten Mal – Was Wunder, wenn sich die Strahlen eines Morgenrots finden? (Sehr freundlich und ihre Hand ergreifend.) Es bleibt dabei, ich will dein Glück machen, Liebe – Nichts, nichts als die süße früheverfliegende Träumerei. (Luisen auf die Wange klopfend.) Meine Sophie heiratet. Du sollst ihre Stelle haben – Sechzehen Jahr! Es kann nicht von Dauer sein.
LUISE (küsst ihr ehrerbietig die Hand): Ich danke für diese Gnade, Mylady, als wenn ich sie annehmen dürfte.
LADY (in Entrüstung zurückfallend): Man sehe die große Dame! – Sonst wissen sich Jungfern Ihrer Herkunft noch glücklich, wenn sie Herrschaften finden – Wo will denn Sie hinaus, meine Kostbare? Sind diese Finger zur Arbeit zu niedlich? Ist es Ihr bisschen Gesicht, worauf Sie so trotzig tut?
LUISE: Mein Gesicht, gnädige Frau, gehört mir so wenig als meine Herkunft.
LADY: Oder glaubt Sie vielleicht, das werde nimmer ein Ende nehmen? – Armes Geschöpf, wer dir das in den Kopf setzte – mag er sein, wer er will – er hat euch Beide zum Besten gehabt. Diese Wangen sind nicht im Feuer vergoldet. Was dir dein Spiegel für massiv und ewig verkauft, ist nur ein dünner angeflogener Goldschaum, der deinem Anbeter über kurz oder lang in der Hand bleiben muss – Was werden wir dann machen?
LUISE: Den Anbeter bedauern, Mylady, der einen Demant kaufte, weil er in Gold schien gefasst zu sein.
LADY (ohne darauf achten zu wollen): Ein Mädchen von Ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer – Die gefällige Geschmeidigkeit des letztern macht die rauhe Offenherzigkeit des erstern wieder gut. Der eine rügt eine häßliche Blatternarbe. Weit gefehlt, sagt der andere, es ist ein Grübchen der Grazien. Ihr guten Kinder glaubt jenem nur, was euch dieser gesagt hat, hüpft von einem zum andern, bis ihr zuletzt die Aussagen beider verwechselt – Warum begaffen Sie mich so?
LUISE: Verzeihen Sie, gnädige Frau – Ich war soeben im Begriff, diesen prächtig blitzenden Rubin zu beweinen, der es nicht wissen muss, dass seine Besitzerin so scharf wider Eitelkeit eifert.
LADY (errötend): Keinen Seitensprung, Lose! – Wenn es nicht die Promessen Ihrer Gestalt sind, was in der Welt könnte Sie abhalten, einen Stand zu erwählen, der der einzige ist, wo Sie Manieren und Welt lernen kann, der einzige ist, wo Sie sich Ihrer bürgerlichen Vorurteile entledigen kann?
LUISE: Auch meiner bürgerlichen Unschuld, Mylady?
LADY: Läppischer Einwurf! Der ausgelassenste Bube ist zu verzagt, uns etwas Beschimpfendes zuzumuten, wenn wir ihm nicht selbst ermunternd entgegengehn. Zeige Sie, wer Sie ist. Gebe Sie sich Ehre und Würde, und ich sage Ihrer Jugend für alle Versuchung gut.
LUISE: Erlauben Sie, gnädige Frau, dass ich mich unterstehe, daran zu zweifeln. Die Paläste gewisser Damen sind oft die Freistätten der frechsten Ergötzlichkeit. Wer sollte der Tochter des armen Geigers den Heldenmut zutrauen, den Heldenmut, mitten in die Pest sich zu werfen und doch dabei vor der Vergiftung zu schaudern? Wer sollte sich träumen lassen, dass Lady Milford ihrem Gewissen einen ewigen Skorpion halte, dass sie Geldsummen aufwende, um den Vorteil zu haben, jeden Augenblick schamrot zu werden? – Ich bin offenherzig, gnädige Frau – Würde Sie mein Anblick ergötzen, wenn Sie einem Vergnügen entgegen gingen? Würden Sie ihn ertragen, wenn Sie zurückkämen? – – O besser, besser! Sie lassen Himmelsstriche uns trennen – Sie lassen Meere zwischen uns fließen! – Sehen Sie sich wohl für, Mylady – Stunden der Nüchternheit, Augenblicke der Erschöpfung könnten sich melden – Schlangen der Reue könnten Ihren Busen anfallen, und nun – welche Folter für Sie, im Gesicht Ihres Dienstmädchens die heitre Ruhe zu lesen, womit die Unschuld ein reines Herz zu belohnen pflegt. (Sie tritt einen Schritt zurück.) Noch einmal, gnädige Frau. Ich bitte sehr um Vergebung.
LADY (in großer innrer Bewegung herumgehend): Unerträglich, dass sie mir das sagt! Unerträglicher, dass sie Recht hat! (Zu Luisen tretend und ihr starr in die Augen sehend.)Mädchen, du wirst mich nicht überlisten. So warm sprechen Meinungen nicht. Hinter diesen Maximen lauert ein feurigeres Interesse, das dir meine Dienste besonders abscheulich malt – das dein Gespräch so erhitzte – das ich (drohend) entdecken muss.
LUISE (gelassen und edel): Und wenn Sie es nun entdeckten? Und wenn Ihr verächtlicher Fersenstoß den beleidigten Wurm [68] aufweckte, dem sein Schöpfer gegen Misshandlung noch einen Stachel gab? – Ich fürchte Ihre Rache nicht, Lady – Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zum Weltuntergang. – Mein Elend ist so hoch gestiegen, dass selbst Aufrichtigkeit es nicht mehr vergrößern kann. (Nach einer Pause, sehr ernsthaft.) Sie wollen mich aus dem Staub meiner Herkunft reißen. Ich will sie nicht zergliedern, diese verdächtige Gnade. Ich will nur fragen, was Mylady bewegen konnte, mich für die Törin zu halten, die über ihre Herkunft errötet? Was sie berechtigen konnte, sich zur Schöpferin meines Glücks aufzuwerfen, ehe sie noch wusste, ob ich mein Glück auch von ihren Händen empfangen wollte? – Ich hatte meinen ewigen Anspruch auf die Freuden der Welt zerrissen. Ich hatte dem Glück seine Übereilung vergeben – Warum mahnen Sie mich aufs Neu an dieselbe? – Wenn selbst die Gottheit dem Blick der Erschaffenen ihre Strahlen verbirgt, dass nicht ihr oberster Seraph vor seiner Verfinsterung zurückschaure – warum wollen Menschen so grausam-barmherzig sein? – Wie kommt es, Mylady, dass Ihr gepriesenes Glück das Elend so gern um Neid und Bewunderung anbettelt? – Hat Ihre Wonne die Verzweiflung so nötig zur Folie? – O lieber! so gönnen Sie mir doch eine Blindheit, die mich allein noch mit meinem barbarischen Los versöhnt – Fühlt sich doch das Insekt in einem Tropfen Wassers so selig, als wär es ein Himmelreich, so froh und so selig, bis man ihm von einem Weltmeer erzählt, worin Flotten und Walfische spielen! – – Aber glücklich wollen Sie mich ja wissen? (Nach einer Pause plötzlich zur Lady hintretend und mit Überraschung sie fragend:) Sind Sie glücklich, Mylady? (Diese verlässt sie schnell und betroffen, Luise folgt ihr und hält ihr die Hand vor den Busen.) Hat dieses Herz auch die lachende Gestalt Ihres Standes? Und wenn wir jetzt Brust gegen Brust und Schicksal gegen Schicksal auswechseln sollten – und wenn ich in kindlicher Unschuld – und wenn ich auf Ihr Gewissen – und wenn ich als meine Mutter Sie fragte – würden Sie mir wohl zu dem Tausche raten?
LADY (heftig bewegt in den Sofa sich werfend): Unerhört! Unbegreiflich! Nein, Mädchen! Nein! Diese Größe hast du nicht auf die Welt gebracht, und für einen Vater ist sie zu jugendlich. Lüge mir nicht. Ich höre einen andern Lehrer –
LUISE (fein und scharf ihr in die Augen sehend): Es sollte mich doch wundern, Mylady, wenn Sie jetzt erst auf diesen Lehrer fielen und doch vorhin schon eine Kondition für mich wussten. [69]
LADY (springt auf): Es ist nicht auszuhalten! – Ja denn! weil ich dir doch nicht entwischen kann. Ich kenn ihn – weiß alles – weiß mehr, als ich wissen mag. (Plötzlich hält sie inne, darauf mit einer Heftigkeit, die nach und nach bis beinahe zum Toben steigt.) Aber wag es, Unglückliche – wag es, ihn jetzt noch zu lieben oder von ihm geliebt zu werden – Was sage ich? – Wag es, an ihn zu denken oder einer von seinen Gedanken zu sein – Ich bin mächtig, Unglückliche – fürchterlich – so wahr Gott lebt! Du bist verloren!
LUISE (standhaft): Ohne Rettung, Mylady, sobald Sie ihn zwingen, dass er Sie lieben muss.
LADY: Ich verstehe dich – aber er soll mich nicht lieben. Ich will über diese schimpfliche Leidenschaft siegen, mein Herz unterdrücken und das deinige zermalmen – Felsen und Abgründe will ich zwischen euch werfen; eine Furie will ich mitten durch euren Himmel gehn; mein Name soll eure Küsse wie ein Gespenst Verbrecher auseinander scheuchen; deine junge blühende Gestalt unter seiner Umarmung welk wie eine Mumie zusammenfallen – Ich kann nicht mit ihm glücklich werden – aber du sollst es auch nicht werden – Wisse das, Elende! Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.
LUISE: Eine Seligkeit, um die man Sie schon gebracht hat, Mylady. Lästern Sie Ihr eigenes Herz nicht. Sie sind nicht fähig, das auszuüben, was Sie so drohend auf mich herabschwören. Sie sind nicht fähig, ein Geschöpf zu quälen, das Ihnen nichts zu Leide getan, als dass es empfunden hat wie Sie – Aber ich liebe Sie um dieser Wallung willen, Mylady.
LADY (die sich jetzt gefasst hat): Wo bin ich? Wo war ich? Was hab ich merken lassen? Wen – hab ich’s merken lassen? – O Luise, edle, große, göttliche Seele! Vergib’s einer Rasenden – Ich will dir kein Haar kränken, mein Kind. Wünsche! Fordre! Ich will dich auf den Händen tragen, deine Freundin, deine Schwester will ich sein – Du bist arm – Sieh!(Einige Brillanten herunternehmend.) Ich will diesen Schmuck verkaufen – meine Garderobe, Pferd und Wagen verkaufen – Dein sei alles, aber entsag ihm!
LUISE (tritt zurück voll Befremdung): Spottet sie einer Verzweifelnden, oder sollte sie an der barbarischen Tat im Ernst keinen Anteil gehabt haben? – Ha! So könnt ich mir ja noch den Schein einer Heldin geben und meine Ohnmacht zu einem Verdienst aufputzen. (Sie steht eine Weile gedankenvoll, dann tritt sie näher zur Lady, fasst ihre Hand und sieht sie starr und bedeutend an.) Nehmen Sie ihn denn hin, Mylady! – Freiwillig tret [70] ich Ihnen ab den Mann, den man mit Haken der Hölle von meinem blutenden Herzen riss. – – Vielleicht wissen Sie es selbst nicht, Mylady, aber Sie haben den Himmel zweier Liebenden geschleift, von einander gezerrt zwei Herzen, die Gott aneinander band; zerschmettert ein Geschöpf, das ihm nahe ging wie Sie, das er zur Freude schuf wie Sie, das ihn gepriesen hat wie Sie, und ihn nun nimmermehr preisen wird – Lady! ins Ohr des Allwissenden schreit auch der letzte Krampf des zertretenen Wurms – Es wird ihm nicht gleichgültig sein, wenn man Seelen in seinen Händen mordet! Jetzt ist er Ihnen! Jetzt, Mylady, nehmen Sie ihn hin! Rennen Sie in seine Arme! Reißen Sie ihn zum Altar – Nur vergessen Sie nicht, dass zwischen Ihren Brautkuss das Gespenst einer Selbstmörderin stürzen wird – Gott wird barmherzig sein – Ich kann mir nicht anders helfen! (Sie stürzt hinaus.)

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