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Mittwoch, 7. Januar 2015

3. Akt fünfte Szene

Personen

  • Luise

Inhalt 
In dem kurzen Monolog offenbart Luise, dass sie Angst um ihre Eltern hat, die nun schon seit mehreren Stunden fort sind. Während sie ihren Gedanken nachhängt betritt Wurm unbemerkt das Zimmer.

Interpretation




Der Monolog dient dazu die Gefühle von Luise kennen zulernen. Sie offenbart diese in dem kurzen Selbstgespräch. Diese Szene dient dazu, dass sie die Dramatik erhöht. Außerdem sollen die Zuschauer die Gefühle der Hauptfigur kennenlernen, denn im Sturm und Drang sind Gefühle die Hauptsache. In dieser Szene kommt nur Luise zur Sprache. Schiller verwendet die Form des Monolog dafür dem Zuschauer einen Blick in Luises Gedanken- und Gefühlswelt zu ermöglichen. Sie ist in großer Sorge um ihre Eltern, wie dies auch schon in der vorherigen Szene anklang. Hinzu kommt, dass sich Wurm im Hintergrund anschleicht ohne in der Szene selbst zu agieren, das zeigt die subtile Bedrohung die von Wurm ausgeht.

FÜNFTE SZENE

Luise allein.
(Sie bleibt noch eine Zeit lang ohne Bewegung und stumm in dem Sessel liegen, endlich steht sie auf, kommt vorwärts und sieht furchtsam herum.)
LUISE: Wo meine Eltern bleiben? – Mein Vater versprach, in wenigen Minuten zurück zu sein, und schon sind fünf volle fürchterliche Stunden vorüber – Wenn ihm ein Unfall – wie wird mir? – Warum geht mein Odem so ängstlich?
(Jetzt tritt Wurm in das Zimmer und bleibt im Hintergrund stehen, ohne von ihr bemerkt zu werden.)
Es ist nichts Wirkliches – Es ist nichts als das schaudernde Gaukelspiel des erhitzten Geblüts – Hat unsre Seele nur einmal Entsetzen genug in sich getrunken, so wird das Aug in jedem Winkel Gespenster sehn. [52]

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